MARIAN oder: Die wahre Geschichte von Robin Hood
(MARIAN or The True Tale of Robin Hood)
von Adam Szymkowicz
Aus dem Amerikanischen von Karin Roth und Tommi Brem
5 – 7 D, 7 – 8 H, (Doppelbes. mögl.) Wechseldek.
Komödie
UA:New York, New Ohio Theatre, Flux Theatre Ensemble, 11.02.2018, Regie: Kelly O’Donnell,
Off-Off-Broadway
Neuproduktionen: Nashville, Belmont’s Black Box Theatre, 07.07.2018, Regie: Britt Byrd
Hollywood, Theatre of NOTE, 17.08.2018, Regie: Christopher Johnson
Marian, oder die wahre Geschichte von Robin Hood dreht die traditionellen Geschlechterrollen um, sägt am Stuhl des Patriarchats und erzählt den Klassiker aus einem völlig neuen Blickwinkel: ROBINHood ist (und war schon immer) Lady MARIANin Männerkleidung. Sie führt als ROBIN Hood die Munteren Mannen an, (von denen die wenigsten tatsächlich Männer sind) im Kampf gegen den gierigen Prinz JOHN, der MARIAN als Frau begehrt, als ROBIN Hood aber vernichten will. Ahnungslos versucht er eifrigst, mit MARIAN ein Verhältnis anzufangen, während sie ihm selbstlos Bettgesellinnen zuführt… Denn MARIAN / ROBIN hat viel vor: Sie plant, mit ihren Munteren Mannen das Gold von JOHN zu stehlen, während die Wachen unaufmerksam sind, um es den Armen zu geben. Tatsächlich gelingt es. Aber JOHN eröffnet jetzt seinerseits die erbarmungslose Hetzjagd auf ROBIN…
In der übermütigen, turbulenten Zeitgeist-Komödie wird durchaus Aktuelles verhandelt: Welchen Preis bezahlt man, wenn man in Zeiten wie diesen versucht, seine Identität und Persönlichkeit zu bewahren? Moderne Themen und romantische Verflechtungen treffen auf dem Schlachtfeld und den Mauern von Nottingham Castle aufeinander. Ein Stück über Egozentrik und Selbstlosigkeit, verdrängte, nicht gelebte Liebe und Kampf. Denn: es geht immer um den Kampf der Geschlechter!
PRESSE: Eine köstliche Komödie! (Timeout New York)
Das Stück lebt von der eigenen Verspieltheit und einer geradezu albernen Energie, und doch ergibt am Ende alles einen Sinn. Marian vermittelt ein wichtiges Thema, ohne sich dabei selbst allzu ernst zu nehmen – und ist dadurch um so wirkungsvoller. Hier wird nichts übertrieben herausgestellt. Feminismus in Aktion - in seiner ganzen, wundervollen, heroischen Pracht! (Theatre Is Easy)
(MARIAN or The True Tale of Robin Hood)
von Adam Szymkowicz
Aus dem Amerikanischen von Karin Roth und Tommi Brem
5 – 7 D, 7 – 8 H, (Doppelbes. mögl.) Wechseldek.
Komödie
UA:New York, New Ohio Theatre, Flux Theatre Ensemble, 11.02.2018, Regie: Kelly O’Donnell,
Off-Off-Broadway
Neuproduktionen: Nashville, Belmont’s Black Box Theatre, 07.07.2018, Regie: Britt Byrd
Hollywood, Theatre of NOTE, 17.08.2018, Regie: Christopher Johnson
Marian, oder die wahre Geschichte von Robin Hood dreht die traditionellen Geschlechterrollen um, sägt am Stuhl des Patriarchats und erzählt den Klassiker aus einem völlig neuen Blickwinkel: ROBINHood ist (und war schon immer) Lady MARIANin Männerkleidung. Sie führt als ROBIN Hood die Munteren Mannen an, (von denen die wenigsten tatsächlich Männer sind) im Kampf gegen den gierigen Prinz JOHN, der MARIAN als Frau begehrt, als ROBIN Hood aber vernichten will. Ahnungslos versucht er eifrigst, mit MARIAN ein Verhältnis anzufangen, während sie ihm selbstlos Bettgesellinnen zuführt… Denn MARIAN / ROBIN hat viel vor: Sie plant, mit ihren Munteren Mannen das Gold von JOHN zu stehlen, während die Wachen unaufmerksam sind, um es den Armen zu geben. Tatsächlich gelingt es. Aber JOHN eröffnet jetzt seinerseits die erbarmungslose Hetzjagd auf ROBIN…
In der übermütigen, turbulenten Zeitgeist-Komödie wird durchaus Aktuelles verhandelt: Welchen Preis bezahlt man, wenn man in Zeiten wie diesen versucht, seine Identität und Persönlichkeit zu bewahren? Moderne Themen und romantische Verflechtungen treffen auf dem Schlachtfeld und den Mauern von Nottingham Castle aufeinander. Ein Stück über Egozentrik und Selbstlosigkeit, verdrängte, nicht gelebte Liebe und Kampf. Denn: es geht immer um den Kampf der Geschlechter!
PRESSE: Eine köstliche Komödie! (Timeout New York)
Das Stück lebt von der eigenen Verspieltheit und einer geradezu albernen Energie, und doch ergibt am Ende alles einen Sinn. Marian vermittelt ein wichtiges Thema, ohne sich dabei selbst allzu ernst zu nehmen – und ist dadurch um so wirkungsvoller. Hier wird nichts übertrieben herausgestellt. Feminismus in Aktion - in seiner ganzen, wundervollen, heroischen Pracht! (Theatre Is Easy)