ICH BIN JETZT EINE ANDERE
(I’m Another One Now)
von Björn Runge
Deutsch von Karin Roth und Tommi Brem
2 D, 1 Dek.
Stück
UA: Stockholm, Staatstheater, Riksteatern, 27.01.2018
Regie: Björn Runge
Tournee WA: 2019
Während ihrer Krebsbehandlung auf dem Weg zum Krankenhaus besucht die Regisseurin MIRIAM, bei der ein Gehirntumor und Lungenkrebs diagnostiziert wurde, ihre egomanische Mutter CLAIRE. CLAIRE, eine Kettenraucherin, spricht am liebsten über sich, betrachtet sich als Mittelpunkt der Welt. Aber CLAIRE ist auch krank, sitzt allein und einsam in ihrem Rollstuhl in ihrer ärmlichen Hochhauswohnung. Solange sie auf dem gegenüberliegenden Schulhof die schwedische Flagge sieht, weiß sie zumindest, dass das Land noch kein Kalifat ist. Während MIRIAM bewusst den Kampf gegen die Krankheit aufnimmt und beginnt, ihr Leben zu hinterfragen und zu ändern, bis hin, dass sie ihren Job aufgibt, verharmlost CLAIRE ihren Zustand und belügt sich selbst.
Dennoch wird durch die Auseinandersetzung mit der Krankheit der Tochter aus einer oberflächlichen und frostigen Mutter-Tochter-Beziehung langsam etwas Tiefes und Echtes.
PRESSE:
Der Anfang ist großartig und hinterlistig. Prachtvoll ist Ann Petréns Claire, „ich rauche nicht, ich paffe nur“… Sie ist seiner Figur treu – mit kleinen Messerstichen, elegant, wie ein Salzkorn in Schokolade… I’m Another One Now ist eine Mischung aus Lars Norén, Harold Pinter und Monty Pyton
(Aftenbladet)
Ein schönes Theaterstück, das nachdenklich macht… Björn Runges Text besitzt viel Wärme und Humor, aber auch Abgründe.
Ein großartiges, reflektierendes und tiefes Beziehungsdrama.
(Pascen)
(I’m Another One Now)
von Björn Runge
Deutsch von Karin Roth und Tommi Brem
2 D, 1 Dek.
Stück
UA: Stockholm, Staatstheater, Riksteatern, 27.01.2018
Regie: Björn Runge
Tournee WA: 2019
Während ihrer Krebsbehandlung auf dem Weg zum Krankenhaus besucht die Regisseurin MIRIAM, bei der ein Gehirntumor und Lungenkrebs diagnostiziert wurde, ihre egomanische Mutter CLAIRE. CLAIRE, eine Kettenraucherin, spricht am liebsten über sich, betrachtet sich als Mittelpunkt der Welt. Aber CLAIRE ist auch krank, sitzt allein und einsam in ihrem Rollstuhl in ihrer ärmlichen Hochhauswohnung. Solange sie auf dem gegenüberliegenden Schulhof die schwedische Flagge sieht, weiß sie zumindest, dass das Land noch kein Kalifat ist. Während MIRIAM bewusst den Kampf gegen die Krankheit aufnimmt und beginnt, ihr Leben zu hinterfragen und zu ändern, bis hin, dass sie ihren Job aufgibt, verharmlost CLAIRE ihren Zustand und belügt sich selbst.
Dennoch wird durch die Auseinandersetzung mit der Krankheit der Tochter aus einer oberflächlichen und frostigen Mutter-Tochter-Beziehung langsam etwas Tiefes und Echtes.
PRESSE:
Der Anfang ist großartig und hinterlistig. Prachtvoll ist Ann Petréns Claire, „ich rauche nicht, ich paffe nur“… Sie ist seiner Figur treu – mit kleinen Messerstichen, elegant, wie ein Salzkorn in Schokolade… I’m Another One Now ist eine Mischung aus Lars Norén, Harold Pinter und Monty Pyton
(Aftenbladet)
Ein schönes Theaterstück, das nachdenklich macht… Björn Runges Text besitzt viel Wärme und Humor, aber auch Abgründe.
Ein großartiges, reflektierendes und tiefes Beziehungsdrama.
(Pascen)