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Der Graf von Monte Christo
von Alexandre Dumas
Für die Bühne eingerichtet von Carsten Ramm und Larissa Benszuweit
4 D, 8 H, Wechseldek.
Stück
UA: Bruchsal, Badische Landesbühne, 15.06.2016, Regie: Carsten Ramm

Frankreich nach der Französischen Revolution. Der junge Seemann Edmond Dantès hat Aussicht auf eine glänzende Zukunft: Bald soll er Kapitän werden und die Hochzeit mit der bildschönen Mercédès steht kurz bevor. Doch der gutgläubige Dantès hat die Rechnung ohne seine zwei schlimmsten Neider gemacht: Danglars schielt auf den Kapitänsposten und Fernand Mondego würde für seine Angebetete Mercédès über Leichen gehen. Durch eine Intrige gelingt es beiden, Dantès einer angeblichen politischen Tat zu überführen. Unschuldig und ohne rechtskräftiges Urteil wird er von Staatsanwalt  Villefort im Gefängnis Château d’If inhaftiert. Dort verbündet er sich mit dem Gefangenen Abbé Faria, der kurz vor seinem Tode Dantès zum alleinigen Erben seines Schatzes auf der Insel Monte Christo macht. Nach 14 Jahren gelingt Dantès durch eine List der Ausbruch. Unter dem Namen „Der Graf von Monte Christo“ sucht er seine ehemaligen Widersacher auf, um sich zu rächen.
Dumas’ Werke erfreuen sich noch heute in Buchform, als Verfilmungen und auf den Bühnen dieser Welt größter Beliebtheit, sein Roman Der Graf von Monte Christo gehört zu den Klassikern der Weltliteratur.

Presse:
​SPIEL UM VERRAT, REICHTUM UND RACHE… Dass beide zusammen eine imposante, künstlerische Synthese schaffen können, bewies … die Sommeraufführung „Der Graf von Monte Christo“. Die Bearbeitung von Carsten Ramm und Larissa Benszuweit erfreute mit flottem Spiel, allerhand Musik und dem gewissen Schuss Dramatik.     (Rhein-Neckar-Zeitung)
​
… geriet der Abend zu veritablem großem Kino und das Publikum zeigte sich begeistert.     (Eberbacher Zeitung)
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